Wir stellen uns vor.

Vorstand

Feride (Ida) Lekaj (Vorstandsvorsitzende), 45 Jahre, verheiratet, zwei Töchter, einen Sohn.

Kam 2002 als Lehrerin – ohne den Beruf ausüben zu können – aus dem Kosovo nach Isny im Allgäu. Sie hat dabei gute und schlechte Momente erlebt, letztendlich aber Deutschland kennen und lieben gelernt. Ihr Wunsch und Ziel ist es, die guten Erfahrungen aus beiden Ländern an Kinder und Jugendliche weiterzugeben. Als Vorstandsvorsitzende und Ideengeberin ist sie die treibende Kraft des Vereins.

Peter Rau (Mitglied des Vorstandes), 59 Jahre, verheiratet, eine Tochter.

Lebt und arbeitet seit 33 Jahren als Architekt im Allgäu, davon 21 Jahre als projektverantwortlicher Architekt bei namhaften Architekturbüros Deutschlands, u.a. bei der Revitalisierung des Bosch-Areals in Stuttgart oder bei der Sanierung der BMW-Zentrale in München. Seit 12 Jahren agiert er als Bausachverständiger in der Baurechtsverwaltung. Als Mitglied des Vorstandes kümmert er sich hauptsächlich um die Erledigung sämtlicher schriftlicher und organisatorischer Aufgaben.

Klaus Wachter (Mitglied des Vorstandes), 68 Jahre, 2 Söhne , 3 Enkel.

War 41 Jahre als Bankkaufmann und Prokurist bei der Volksbank Allgäu – Oberschwaben eG in verantwortungsvoller Position tätig und dabei insbesonders für die Betreuung vermögender Privatkunden verantwortlich. Er sieht seine Aufgabe vor allem darin sicherzustellen, dass die dem Verein anvertrauten Spenden ausschließlich für die Erfüllung des Vereinszwecks Verwendung finden.

Und 4 weitere Gründungsmitglieder

Siggi Koegl, 61 Jahre, ledig.

Ist Medienmarketing-Fachwirt (Diplom), Unternehmer und internationaler Game Producer. Beschäftigt sich zudem seit Jahrzehnten, als klassischer Serial Entrepreneur und Business Angel, mit dem Aufbau von Start-ups und dem strategischen Coaching von Start-up Gründern in den Bereichen Business und Social. Er unterstützt die Ideengeberin bzw. den Social-Entrepreneur Ida Lekaj, respektive den Ida e.V., durch Beratung in den Bereichen Strategie, Organisation, internationale Kommunikation und Funding.

Marcus Schäfer, 49 Jahre, 1 Sohn.

Ist ausgewiesener Tekie aus Leidenschaft und arbeitet als Softwareentwickler für international renommierte Unternehmen und Projekte im Bereich Open Source. Neben seinem Beruf ist er ein sehr naturverbundener Mensch und glaubt daran, dass gemeinsame sportliche Aktivitäten Menschen verbindet. In der Vereinsarbeit sieht er seine Rolle als der IT‘ler (Fachmann für Computerangelegenheiten). Zudem steht er auch für den einen oder anderen gemeinsamen Ausflug ins Gebirge oder zum gemeinsamen Beachvolleyballspielen, u.a. zusammen mit den jugendlichen Flüchtlingen aus dem Stefanuswerk Isny, zur Verfügung.

Martin Wagner, 53 Jahre, verheiratet, eine 16 Jahre alte Tochter.

Lebt und arbeitet in Isny und ist seit 30 Jahren im Bereich der Werbung und Design tätig, davon die letzten 15 Jahre selbständig mit einer Werbeagentur (m-art-medien). Zuständig für die Webseite und die Gestaltung des Erscheinungsbildes des ida e.V. Er ist sehr hilfsbereit und möchte sich im Bereich der Jugendarbeit mehr engagieren. Des Weiteren unterstützt er seine Frau bei deren Projekt Kindergruppe Isny des BUND für Naturschutz. Seine Leidenschaft gehört der Fotografie, dem bewegten Bild (Video) und der Musik. Das daraus resultierende Know-how stellt er gern im Rahmen der Vereinsarbeit zur Verfügung.

Oliver Kamienski, 26 Jahre alt, ledig.

Leitet seit 2019 die Eisdiele Soravia in Isny und pflegt seine Leidenschaft Menschen glücklich zu machen (nicht nur mit hervorragendem Speiseeis). Während seiner Ausbildung zum Industriekaufmann und der Geschäftsführung des Restaurationsbetriebes, sammelte er umfassende Erfahrungen bzgl. der Grundsätze des geschäftlichen Alltags, sowie im Bereich des Projektmanagements. Zudem ist er im Sport verwurzelt. Als Leistungssportler im Bereich Skispringen lernte er bereits in jungen Jahren wie man, sehr engagiert und zielorientiert, außergewöhnliche Erfolge erzielt. Als jüngstes Gründungsmitglied möchte er mit dieser Lebenserfahrung Jugendlichen den richtigen Weg weisen. Denn Aufgeben ist, seiner Erfahrung nach, keine Option